Die aktualisierte S3-Leitlinie Osteoporose (2025) des DVO bringt entscheidende Neuerungen für die klinische Praxis. Im Zentrum steht ein risikoadaptiertes Management, das auf einem dreijährigen Frakturrisiko basiert.
Was ist neu?
Die konsequente Integration eines evidenzbasierten Risikorechners, der anamnestische Daten, DXA-Messwerte und Frakturhistorie kombiniert. Dies ermöglicht eine differenzierte Therapieentscheidung – auch bei Patientinnen und Patienten ohne manifeste Fraktur.
Die neuen Leitlinien fordern den Ausbau strukturierter Versorgungsmodelle wie Fracture Liaison Services (FLS) und eine stärkere interdisziplinäre Zusammenarbeit, um die aktuelle Versorgungslücke zu verringern.
Das erwartet Sie
Kompakter und praxisnaher Überblick über die aktuellen Leitlinien
Innovative Therapieansätze, auch bei geriatrischen Patienten
Konkrete Ansätze zur Förderdung der Zusammenarbeit, um die Versorgung nachhaltig zu verbessern
Haben Sie konkrete Fragen oder Fallbeispiele? Gerne können Sie diese im Vorfeld per E-Mail an uns senden: fortbildungsakademie@baek-nb.de
Dr. med. Berthold Fohr,
niedergelassener Facharzt für Innere Medizin, Mannheim
Prof. Dr. med. Henrik Michaely,
niedergelassener Facharzt für Radiologie, Karlsruhe,Vorstandsmitglied der Akademie für Ärztliche Fortbildung
Sebastian Zink,
niedergelassener Facharzt für Innere Medizin, Karlsruhe
Dr. med. Brigitte R. Metz,
ehem. Direktorin Klinik für Geriatrie und Geriatrisches Zentrum Karlsruhe, ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe
Dr./Univ. Pisa Susanna Colopi-Glage,
niedergelassene Fachärztin für Allgemeinmedizin, Karlsruhe, Vorsitzende der Ärzteschaft Karlsruhe, Vizepräsidentin der Bezirksärztekammer Nordbaden
Informationen zum Termin
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