12. November 2025
ÄBW Heft 11 erschienen
© Ärzteblatt Baden-WürttembergEditorial
Öffentlicher Gesundheitsdienst auf neuen Wegen
Der Stellenwert des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) bei
der Umsetzung der staatlichen Daseinsvorsorge hat in den letzten
Jahren an Bedeutung gewonnen. Mit dem Pakt für den ÖGD und den hinzugewonnenen Personalkapazitäten wurde der ÖGD nachhaltig in die Lage versetzt, die zentralen Aufgaben der Daseinsvorsorge proaktiv voranzubringen. (...)
Titelthema
Nicht bloß abwarten, sondern mitgestalten
Ausgefeilter, gründlicher, effizienter: Künstliche Intelligenz (KI) wird den medizinischen Betrieb revolutionieren. Schon jetzt sind die Möglichkeiten und Wege, bei denen KI in Praxen und Kliniken den Ärztinnen und Ärzte im Behandlungsalltag behilflich sein kann, vielfältig. (...)
Kammern und KV
PID-Ethikkommission neu konstituiert
Die Ethikkommission für Präimplantationsdiagnostik
bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg hat die Aufgabe, Anträge auf Durchführung einer Präimplantationsdiagnostik zu bewerten. Nun ist das Gremium – in neuer personeller Besetzung – in eine neue Amtszeit gestartet. (...)
Ambulante Versorgung unter Druck
Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-
Württemberg hat ihren aktuellen Bericht zur ambulanten
medizinischen Versorgung 2025 veröffentlicht. (...)
Vermischtes
Interview: „Der Mangel ist unverkennbar“
Gambia ist nicht nur das kleinste Land Afrikas, sondern es ist
auch eines der ärmsten Länder des Kontinents, noch dazu mit unzureichender medizinischer Versorgung. Deshalb schafft Dr. Antonie Bäuerle aus Frickenhausen seit Jahren medizinisches
Gerät und Arzneimittel in die Tropen-Republik. (...)
Unsere Ausgaben lassen sich auch online als Blätter-PDF lesen oder downloaden.
Der Bezug des Ärzteblattes Baden-Württemberg ist für alle Ärztinnen und Ärzte im Kammerbeitrag enthalten. Als Amts- und Mitteilungsblatt enthält das Blatt unverzichtbare Informationen der beiden ärztlichen Körperschaften (Landesärztekammer und Kassenärztliche Vereinigung), vor allem auch wichtige amtliche Bekanntmachungen, aber auch darüber hinaus alles, was Ärztinnen und Ärzte im Südwesten interessiert. Dennoch gibt es Konstellationen, bei denen auf den Bezug des gedruckten Ärzteblattes verzichtet werden kann: Erhalten beispielsweise Ärzte-Ehepaare zwei Hefte, so können sie eine Ausgabe abbestellen.
Werr die gedruckte Ausgabe abbestellen möchte, muss die digitale Ausgabe monatlich selbständig auf der Website lesen oder als PDF-Dokument herunterladen. Einen Aboservice oder Ähnliches gibt es dafür derzeit leider nicht.
Wie vorgehen, wenn kein gedrucktes Ärzteblatt mehr benötigt wird?
Die Bezirksärztekammern Nordwürttemberg, Nordbaden, Südbaden und Südwürttemberg melden dem Ärzteblatt monatlich die Adressdaten für den Versand der Hefte. Adressänderungen, Korrekturen oder auch Abbestellungen sind deshalb über die zuständige Bezirksärztekammer möglich.
Man kann die Bezugsänderung aber auch selbständig im persönlichen „Dashboard“ auf der Website der Landesärztekammer vornehmen (www.aerztekammer-bw.de/dashboard). Nach Login findet man dort die Option „Meine Daten verwalten“; hier lässt sich der Ärzteblatt-Bezug (auch für das Deutsche Ärzteblatt) individuell anpassen.
