12. Januar 2025

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Ärzteblatt Baden-Württemberg

ÄBW Heft 1 erschienen

ÄBW 1/2025© Ärzteblatt Baden-Württemberg
Aus dem Inhalt

Editorial

Cybersicherheit tut gar nicht weh

Cybersicherheit tut gar nicht weh … ein Cyberangriff und dessen Auswirkungen allerdings schon! Ebenso wie bei vielen Gesundheitsthemen gilt auch bei Cybersicherheit: Einen hundertprozentigen Schutz gibt es nicht. Dennoch können Praxen und Betriebe viel für ihren eigenen Schutz tun. Dafür muss Cybersicherheit als Pflichtaufgabe mit Mehrwert erkannt werden. (...)

Titelthema

Ärztlicher Input bei Krankenhausreform unerlässlich

Wenige Großprojekte haben die Akteure aus dem Gesundheitsbereich in jüngerer
Vergangenheit so sehr beschäftigt wie das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz
(kurz: „die Krankenhausreform“). Die Kliniklandschaft ist im Umbruch, es galt Wege zu finden raus aus dem ökonomischen Druck und dem Bürokratie-Wirrwarr. Bei der Reform ging es unter anderem darum, Leistungen in spezialisierten Kliniken zu konzentrieren, um so die Qualität der Behandlungen zu verbessern. Außerdem stand eine grundlegende Reform der Krankenhausabrechnung auf der Agenda. (...)

Kammern und KV

 Weiterbildungsverbund im Landkreis Esslingen

Um die hausärztliche Versorgung weiter zu stärken, wurde Anfang Dezember ein neuer Weiterbildungsverbund im Landkreis Esslingen gegründet. Er soll angehenden Allgemeinmedizinerinnen und -medizinern eine qualitätvolle Weiterbildung im Landkreis eröffnen. (...)

Vermischtes

„Das ist etwas sehr Berührendes“

Die leidenschaftliche Chorsängerin und Musikerin hat ihr Hobby quasi zum Beruf gemacht: Prof. Dr. Annerose Keilmann widmet sich als Chefärztin des Stimmheilzentrums in Bad Rappenau ganz der Rehabilitation von Stimm-, Sprech-, Sprach- und Schluckstörungen. Mit der Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde sprach ÄBW-Chefredakteur Dr. Oliver Erens. (...)

Ethik

Symptomkontrolle auf welchem Weg?

Ethische Entscheidungsfindung zur Elektrokonvulsionstherapie bei vulnerablem Hochrisikopatienten. (...)

ÄBW-Archiv

Unsere Ausgaben lassen sich auch online als Blätter-PDF lesen oder downloaden.

Ärzteblatt Baden-Württemberg digital

Der Bezug des Ärzteblattes Baden-Württemberg ist für alle Ärztinnen und Ärzte im Kammerbeitrag enthalten. Als Amts- und Mitteilungsblatt enthält das Blatt unverzichtbare Informationen der beiden ärztlichen Körperschaften (Landesärztekammer und Kassenärztliche Vereinigung), vor allem auch wichtige amtliche Bekanntmachungen, aber auch darüber hinaus alles, was Ärztinnen und Ärzte im Südwesten interessiert. Dennoch gibt es Konstellationen, bei denen auf den Bezug des gedruckten Ärzteblattes verzichtet werden kann: Erhalten beispielsweise Ärzte-Ehepaare zwei Hefte, so können sie eine Ausgabe abbestellen. 

Werr die gedruckte Ausgabe abbestellen möchte, muss die digitale Ausgabe monatlich selbständig auf der Website lesen oder als PDF-Dokument herunterladen. Einen Aboservice oder Ähnliches gibt es dafür derzeit leider nicht.

Wie vorgehen, wenn kein gedrucktes Ärzteblatt mehr benötigt wird?

Die Bezirksärztekammern Nordwürttemberg, Nordbaden, Südbaden und Südwürttemberg melden dem Ärzteblatt monatlich die Adressdaten für den Versand der Hefte. Adressänderungen, Korrekturen oder auch Abbestellungen sind deshalb über die zuständige Bezirksärztekammer möglich. 

Man kann die Bezugsänderung aber auch selbständig im persönlichen „Dashboard“ auf der Website der Landesärztekammer vornehmen (www.aerztekammer-bw.de/dashboard). Nach Login findet man dort die Option „Meine Daten verwalten“; hier lässt sich der Ärzteblatt-Bezug (auch für das Deutsche Ärzteblatt) individuell anpassen.