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Mit dem Beschluss des G-BA ist die koronare CT-Angiographie (CCTA) seit dem 1. Januar 2025 fester Bestandteil der vertragsärztlichen Regelversorgung.
Mit der CCTA steht niedergelassenen Radiologen und Kardiologen ein evidenzbasiertes, nicht-invasives Verfahren zur Verfügung – insbesondere für Patienten mit stabiler Angina pectoris und mittlerer Vortestwahrscheinlichkeit für eine koronare Herzkrankheit (KHK).
Die hochauflösende Darstellung der Koronararterien ermöglicht eine präzise morphologische Beurteilung von Stenosen. Als primäres bildgebendes Verfahren wird die CCTA in den aktuellen ESC-Leitlinien empfohlen – mit dem Ziel, invasive Diagnostik gezielt zu reduzieren.
Doch wie lässt sich dieses Verfahren optimal in der Praxis einsetzen? Welche Indikationen sind entscheidend – und wie gelingt die interkollegiale Zusammenarbeit?
Das erwartet Sie:
Einführung in Funktion und Nutzen der CCTA (Prof. Buß, Kardiodiagnostik)
Indikationsstellung & interkollegiale Zusammenarbeit (Prof. Michaely, Radiologie)
Klinische Sichtweise der Kardiologie (Prof. Jacobshagen, Kardiologie)
Offene Fragerunde mit allen Referenten
Zum Abschluss laden wir Sie zu einer offenen Diskussionsrunde ein: Stellen Sie Ihre Fragen direkt an unsere Experten – oder senden Sie sie vorab an: fortbildungsakademie@baek-nb.de
Teilnahme vor Ort oder bequem online – Sie entscheiden.
Referenten:
Prof. Dr. med. Sebastian Johannes Buß,
angestellter Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Kardiologie, Sinsheim
Prof. Dr. med. Henrik Michaely,
niedergelassener Facharzt für Radiologie, Karlsruhe,
Vorstandsmitglied der Akademie für ärztliche Fortbildung
Prof. Dr. med. Claudius Jacobshagen,
Klinikdirektor der Klinik für Kardiologie, Intensivmedizin und Angiologie, ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe, Standort St. Vincentius-Kliniken
Wissenschaftliche Leitung:
Prof. Dr. med. Henrik Michaely